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10.25. Ein Untersbergspiel aus dem Jahre 1900 (Hanns Haas) - Langtext

Schriftliche und mündliche Kulturpraxis, Druck und „Volkserzählung”, haben gleichermaßen Anteil an der langen Überlieferungsgeschichte der Untersbergsage. Die beiden Stränge bestätigen einander auf ihre Weise die Geschichte – der Druck im Kreis der Schriftkundigen, die Erzählung im popularen Milieu – und zwar nicht separiert voneinander, sondern im permanentem Zusammenwirken.[3742] Der Text wurde im 16. Jahrhundert aus der popularen Überlieferung und in der gelehrten Form seiner Zeit aufgezeichnet, er wurde fortan gelesen und vorgelesen, aus der Erinnerung nacherzählt und mit neuen Elementen eines popularen Kulturmilieus ergänzt, an aktuelle zeitgenössische Ereignisse adapiert, und erneut in den romantischen und neoromantischen Sagensammlungen des 19. und 20. Jahrhunderts aufgezeichnet. Jede Zeit bemächtigte sich dieser Überlieferung, assimilierte sie an wechselnde kulturelle Präsentationsweisen, adapierte sie für die Auffassungsgewohnheiten ihrer Leserschaft und Zuhörerschaft.

Ein spätes Zeugnis dieser kulturellen Formenvariante überliefern die politischen Verwaltungsakten der Salzburger Landesregierung, präzise des Landespräsidiums aus dem Jahre 1900.[3743] Die Obrigkeit des Habsburgerstaates kontrollierte stets aufmerksam das öffentlich geschriebene oder gesprochene Wort; und erst recht kompensierte sie die ihr hart abgerungene bürgerliche Öffentlichkeit mit einem immer feineren Mechanismus von Kontrolle und Überwachung. Zensur und Vorzensur waren zwar im franziskojosephinischen Österreich abgeschafft, aber die Medien bedurften der Konzessionierung, und das betraf auch alle Arten der öffentlichen „Production”, die beliebten Cosmoramen mit ihren bunten Bildern, die Schausteller und Bärentreiber, die von Haus zu Haus ziehenden Sänger und Schauspieler. Die Akten des Landespräsidiums enthalten jährlich mehrere Dutzende solcher Produktionsgenehmigungen, wobei die Behörde weniger politische als moralische Verfehlungen und die Belästigung des Publikums befürchtete. Ein Untersbergspiel war der Behörde noch nicht vorgekommen, sie forderte daher eine genaue Beschreibung der Produktion samt Text, und auf diese Weise hat sich das Spiel als Beilage zu einem Aufführungsansuchen erhalten.

Es handelt sich um eine denkbar einfache schriftliche Überlieferung. Der Schreiber Josef Graf, ein Maurer, hatte zwar eine gelenke Hand, aber eine miserable Feder, und so klappte es nicht recht mit den Haar- und Schattenstrichen der „deutschen Schrift”. Er benützte keinen Linienspielgel, die Zeilen laufen im ungleichem Abstand, wenn auch halbwegs geradlinig. Außerdem sind die handelnden Personen erst nachträglich in den Text eingefügt, das stört einigermaßen das Schriftbild. Einige unkorrekt oder verschmiert begonnene Worte sind gestrichen und korrekt wiederholt. Graf nahm sich nicht die Geduld zur formalen Korrektheit, der in Reimen vorgetragene Text wird in einem fort, ohne Textmarken und mit spärlichen Satzzeichen geschrieben. Immerhin können für die vorliegende Edition die Reime mühelos rekonstruiert werden. Der Text ist bloß dreieinhalb DIN A 3 Blätter lang.

Ganz offenkundig stand der Schreiber unter Zeitdruck, um den behördlich eingemahnten Text so rasch wie möglich zu liefern. – Er setzt sich hin und bringt das Spiel zügig zu Papier. Auf diese Weise gewinnt die flüchtige Niederschrift so etwas wie ein authentisches Flair, da kennt jemand sein Drehbuch, hat es mit seiner Truppe gut eingelernt und vielleicht schon illegal gespielt. Dem Spiel liegt vermutlich eine (hand)schriftliche Fassung zugrunde, doch die vorliegende Überlieferung erinnert eher an ein spontanes Extemporieren, an die Schriftform von gesprochenem Text. Damit befolgte der Antragsteller präzise die behördliche Vorgabe einer wörtlichen Wiedergabe des Spiels. Regieanweisungen fehlen übrigens; man erfährt nur, wer gerade auftritt. Die vier handelnden Figuren – Hanswurst, Kaiser, „altes Weib”, Untersbergmandl – wurden von drei Schauspielern dargestellt, wobei ein Schauspieler abwechselnd in die R des „alten Weibes” und des Untersbergmandl schlüpfte. Die Kostümierung hielt sich an standardisierte Darstellungsformen solcher Typen. „Der Kaiser Karl trägt einen langen Mantel, Papierkrone, hölzernes Schwert, wallenden Bart. Der Hanswurst trägt eine rothe Jacke mit Spitzen besetzt und eine Papierkappe. Das Untersbergmännchen trägt eine steingraue Kaputze und solchen Bart, wogegen das alte Weib in bäuerlicher Tracht auftritt”, so recherchierte das k.k. Bezirks Gendarmerie-Commando.

Das dramatische Spiel reduzierte den überlieferten „Sagenstoff” auf eine fiktive Begegnung der Erzählfigur Hanswurst mit den Mächten des Untersberges, Kaiser Karl, einer „alten Frau” und einem Untersbergmandl. Im ersten Auftritt erinnert Hanswurst dem Publikum die Sage vom Weltuntergang als Folge einer dreitägigen Hammerschlacht am Walserfeld.[3744] Das „alte Weib” im nächsten Auftritt beklagt den Verfall der Welt durch die sündige Menschheit. Sodann gibt Kaiser Karl dem angekündigten Gericht einen alttestamentarischen Charakter von göttlicher Strafe am ungläubigen Volk. In deftigen Ausdrücken artikuliert Hanswurst seine Angst vor einem solchen starken kaiserlichen Auftritt. Doch als „Narr” kann er sich im folgenden Zwiegespräch mit einem Untersbergmandl auch allerhand Unhöflichkeiten gegen die Untersberger Sippschaft erlauben. Dann distanziert er sich von der ganzen schrecklichen Prophezeiung des Weltunterganges, indem er die Untersberger auf Dauer in ihren Berg verbannt, und zuletzt überhaupt die ganze Geschichte als bloßes Gedicht und Fabel demaskiert. Das ist seine ganze Wahrheit – als Narr.

Hanswurst spielte also gekonnt auf den Traditionsebenen. Immerhin stehen wir am Beginn des 20. Jahrhunderts. Wirklich Recht hatte nicht mehr die Volksüberlieferung des ersten Auftritts – „der eine sagt dies, der andere das” -, sondern die Illusionsfabrik der Geschichtenerzähler. Diese neue Schichte von Kulturproduzenten diente längst nicht mehr der volkstümlichen Welterklärung, sondern der neuen Logik der politischen Nation. Ihre Aufgabe war es, aus den disparaten popularen Überlieferungen einen neuen kulturellen Textkorpus von Erzählungen, Sagen, Trachten, Hausformen usf. zu komponieren, an dem sich die neue Vergesellschaftungsform der Großgruppe Nation orientierte. In dieser Sichtweise wurde auch die Untersbergsage zum nationalen Kulturtext. Das mit Nachforschungen beauftragte k.k. Bezirks-Gendarmerie-Commando Salzburg kannte die Materie hinlänglich. „Das Kaiser-Karl-Untersbergspiel dürfte sich als ein Salzburger Nationalspiel darstellen”, formulierte es kurz und bündig. Nation war also hier (noch) nicht im großen umfassenden Sinne einer deutschen, österreichischen oder bayerischen Konstruktion gemeint, sondern als eine Salzburger Landeseigentümlichkeit. Diese „Salzburger Nation” begegnet uns schon gelegentlich in Schriften der Aufklärung des ausgehenden 18. Jahrhunderts. „National” stand damals noch in Opposition zum Obrigkeitsstaat und zur höfischen Kultur, war ein Bekenntnis zur kulturellen Eigenständigkeit und zum Gemeinsinn des Volkes – alles Denkfiguren des aufgeklärten Zeitalters. Solche engeren Wortbedeutungen des Begriffes „national” im Sinne der inneren Ethnographie konnten im habsburgischen Österreich auf Landesebene überleben. Übrigens jongliert auch das vorliegende Untersbergspiel sprachlich sehr gekonnt mit den diversen Ebenen der Volkstümlichkeit. „Das Stück wird in bäuerlicher Salzburger Mundart vorgetragen”, schreibt das Bezirks-Gendarmerie- Commando. Doch innerhalb dieser Zuordnung verwendet Hanswurst eine geradezu gekünstelt korrekte Dialektvariante mit den Identifikationsformen „en(k)s” und „öbbas”, während Kaiser Karl, die „alte Frau” und das Untersbergmandl sich der nationalen deutschen Hochsprache annähern.

Was zuletzt den sozialen Kontext dieser Produktion anbelangt, so kultivierte das Bezirks- Gendarmerie-Commando keine romantischen Illusionen. „Sowohl dieses Spiel, als auch die sonst gebräuchlichen Spiele, „als Sternsingen, Sommer- und Winterspiel, Hirtensingen u.s.w. stellen sich im allgemeinen als nichts anderes als ein concessionierter Bettel dar”. Die drei Spieler sind sämtliche „Maurer von Profession und leben in ziemlich gedrückten Verhältnissen”, alle verheiratet, mit drei, respektive zwei und einem Kind. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kronlandes Salzburg waren zur Jahrhundertwende ganz günstig, und Maurer fanden in der Baukonjunktur dieser Jahre annähernd gute Beschäftigung. Doch dem arbeitsreichen Sommer folgten die arbeitslosen Wintermonate, und diese wollten die Antragsteller durch ihr „Untersberg- Spiel von Haus zu Haus” überbrücken, um „damit den Lebensunterhalt auf ordentliche, reelle Weise zu verdienen”. (Ansuchen vom 12. Oktober 1900) Der formelle Antragsteller Josef Graf, assentiert 1877, war in Kleingmain wohnhaft. Die beiden anderen waren Zuzügler im wirtschaftlichen Hoffnungsgebiet Salzburg: Richard Mosbacher, Jahrgang 1854, kam aus Mauerkirchen im Innkreis; Florian Binder, Jahrgang 1854 von weit her, aus Kirchbach im niederösterreichischen politischen Bezirk Zwettl – wer dort im oberen Waldviertel überleben will, muss bis heute auspendeln oder abwandern. So finden wir sie vereint, diese drei Maurer aus drei Kronländern beim Salzburger Nationalspiel.

10.25.1. Untersberg Spiel

Hanswurst[3745]
Hats blitzt hats tausend Schlaggara macht.
Jetzt hab i den rechten Handel dalost,
jetzt is aus jetzt is geschehn
ja mein leit ös werds schon selber sehn? 
Untersberger werden halt kema.
So wernd uns halt allesamt bei der Kappn hernema,
der ohne (= oane) sagt dort sans der ani sagt da
der drite sagt gar es gehet schon S. Grödig daher 
das san kloani spanlange Mandal
haunt a kohlschwarz Gwand 
und an schneweißen Krangn,
dö wernd uns mit da ganzen Welt zum Teifel jang.
Und da Kaiser Karl ist ehrna General
der schlaft aus wird munter alle 50 Jahr amal
sei Bart wachst eham scho neinmal um an Tisch 
und doch is da Kerl noch so raka und so frisch, 
daß er möchte ab Ochsen zereißen
und uns an jeden in Kopf abreißen
ja a schwert hat er das ist langer als 9 Eln.
Ja i kan ens nit als dazöln.
Das is a Man Fuchs Teifl wild und vawäng 
unser Kirchthurm war ja grad a zwökel dagäng.
Und dan in Walserfeld da werds a Hamerschlacht 
drei Tag das Blitzt und Kracht
und nach dera schlacht
wird da ganzen Welt der Garaus gmacht.
ja bei meiner drei (= Treu) i sags ganz ohne Schei 
wan i öbas solches dat daspähn oder dalosen
so gangs bei mir pumps wöy ind Hosen.[3746]
O ha i glaubet gar
es sei schon a solches Murmelthier da.

Das alte Weib komt
ach ist es doch wirklich war
wie man bei uns in Untersberg sagen hört 
das sich die ganze Welt verkehrt hat,
wie weit ihr entwichen ihr fröhlichen und ruhigen Zeiten, 
man hört jetzt nichts als von Krig, Zank und Streit
der gemeine kleidet sich wie der Edelmann
so das man den hohen von den nidrichen nicht mehr unterscheiden kann 
list und Betrug get jetzt schon sehr in schwung
bei alt und jung
so das wohl jeder auf sich selbst derf schaun. 
Ja es darf ein Bruder den anderen nimer traun 
den die jetzige verblenti Welt setzt ihr vertraun 
auf das vergängliche Guet und Geld
sie tragt in ihren Herzen Wuecher und Neid 
und man vergißt so auf Himel und Seligkeit.
O du verblendete Welt o du erschrekliche Zeit
du bist so wirklich der vorbot der herannahenden Ewigkeit.

Kaiser Karl komt[3747]
Der Tag bricht an die Stund ist vor der Thür
darum richt ich mich zum Streit der ganzen Welt herfür 
weil alles in der Welt die Wafen hat ergrifen
darum wird ich auch mein Schwert zum Wort (Wart?)der ganzen Welt geschlifen 
ich will der Stolzen Welt das letzte Urtheil sprechen
und ihre Sündenlast mit ihrem Blute rächen dort 
in Walserfeld soll herrschen Mord und Tod,
das will die Gerechtigkeit der höchste Her und Gott 
die Menschheit soll ihre Sünden schrecklich büßen und Menschenblut soll da wie Wasser fließen,
seit ihr auch dafür alte Mutter von meinem Untersberg Reich.

Das alte Weib komt
Ja gnadicher Her und merke mit Erstaunen auf eich. 
Und wenn ich mir die Zukunft dieser Welt überlege, 
so zittern mir die Glieder und die Brust
Trotzt meiner alten Tage

Kaiser Karl komt 
Ja ihr habt recht 
den Gott ist Gerecht
er sah lange zu die Bosheit dieser Erde
er hoft Buß und wolt der Menschheit gnädig werden 
doch jetzt ergreift er Neierdings die Waffen
um den Grall (= Groll?) der Sünder abzustrafen 
wehe also den der da noch auf Gnade wart 
und seine Buß auf langere Zeit erspart
der wird den Rachen schwert nicht entgehen 
und bald sein ewiges Verderben sehn.

Das alte Weib komt
Aber gnädicher Her wird sich nicht die ganze Welt über unser kleines Heiflen wagen

Kaiser Karl komt
Wohlan mit diesen Schwert will ich sie alle schlagen.

altes Weib
doch könte uns ja die alzugroße Mengen umringen oder gar bezwingen

Kaiser.
Nein mit Gottes Gnad und seinen almächtigen Schutz 
bite ich der Welt und auch der Höllen Trutz,
den Unergründlich sind des Höchsten Schöpfers Werke.
Er gab den Samson Löben Kraft den kleinen da wird Riesen Stärke, 
kom wir wollen wieder in unsere Wohnung gehen
bald wirst du Wunderding und Blutvergießen sehn. 
Treten beide ab

Hanswurst komt
Tausend. Tausend das war a Komödi.
Machats da Kaiser Karl da so Garch und gnädig 
der Stotzi so Waker und so vermössen
als wan er dö ganz Welt aufn Kraut wollt frößen 
und wira sein Sabel aus da schard ist gflong
da han i mi Nassen eini zong 
bin enta i den Ek hint gehokt 
und han schön siefla füra gugt 
alr denkt han i ma
hei was hilft dir den de(i)n Krein (= Greinen) und de(i)n sagen 
mit den Kraut Messer kanst ja do nit an Teifel daschlagen, 
und last a sä nöt bald balwirn (= balbieren)
so thuet ehem da Bart a wenig irn 
a häts halt i in mein Hirn

Hanswurst zum Untersberg.
Glückselig guete Tag Glückselig guete Tag, da könts engs aussuecha meine Lieben Freind

Unterberg Mandl
no mi ziemt du bist an Narr

Hanswurst
Ja d.leit sagens, aber was leit sagn is a nit ales wahr.

Untersberg Mandl
Aber mir scheint do es hat mie nit betrong

Hanswurst.
Ist ja da das Mera (= das meiste) was man sang (sagen) hört nit dalon (= erlogen) 
ist erst kürzlich gschehn
da hab i an Kaiser Karl von Untersberg gsehn

Untersberg Mandl.
Was du hast in gsegn

Hanswurst.
Ja schau auf den Flekl stand er da und hat grent und gesamiert (= gegreint und raisonniert)
und wan er mi gsegn het, het er mi und mein Stand braf daschmiert, 
Flugs hat er sein Flederwisch aussa grissen,
und i hät vor lauter Angst bald in Hosen gschisa, 
und was mi ziemt, so willas Wagn
und will uns a wie d. Muken daschlagn,
no i sag es ist sei Frau, 
a abscheiligs Grigal,
weit gröber als da Wauwau.

Untersberg Mandl.
Aber Kerl do röd kost dir den Leben

Hanswurst
Geh was wüst mit an Narn anfanga, mit kan söchan Lappen muesti nit vergreifen

Untersberg Mandl.
Kerl du muest ma no anderst Pfeifen

Hanswurst.
Schau i Den das an i den ganzen Gwandel,
du bist gwiß an Kaiser Karl a seiniger Unterthan, 
bist grad a so a hitzigs Mandl
suechst nichts als Zank und Streit und Handel 
wie oft habts uns de Post schon dau
mir keman scho wir keman scho
und a so verget a Wocha und a Monath um das anda 
und der guete Untersberg thuet sie nit vernanta,
ös kints nit heraus, und mir nit hinein,
und denkma halt es wird dö ganze Gschicht 
nigs als a uraltes Gedicht,
und a uralte Fabel sein, 
und bin i gleich a Nar
so wird das niemahls war,
den das han i scho durch sprichwort erfahren,
die reinste Wahrheit erfahrt man durch Kinder und Nahren.

Ende



[3743] Landesarchiv Salzburg, Landespräsidium Zl.2772/ 1900.

[3744] [Freisauff 1993], S. 110–115.

[3745] Hervorhebungen durch den Herausgeber.

[3746] Unterstreichung durch den begutachtenden Beamten der Landesregierung.

[3747] Die Reime sind in der schriftlichen Vorlage durchlaufend geschrieben und werden hier der besseren Verständlichkeit halber nach Zeilen untergliedert.

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