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Holzknechte im Lammertal (Eugenie Goldstern)

Kommentar von Melanie Lanterdinger

Eugenie Goldstern (Odessa 1883–Izbica 1942)[4976]

Die russisch-österreichische Forscherin Eugenie Goldstern gilt als frühe Vertreterin einer modernen europäischen Ethnografie und Ethnologie. Sie wurde als letztes von 14 Kindern einer wohlhabenden jüdischen Kaufmannsfamilie in Odessa geboren und besuchte das Gymnasium. Als die Situation für Juden in Odessa bedrohlich wurde, ging Eugenie Goldstern mit ihrer Familie nach Wien. Dort studierte sie bei Michael Haberlandt Volkskunde. Da sie in Österreich nicht promovieren konnte, setzte sie ihre Studien in Neuchatel fort. Ihre ersten Feldforschungen macht sie in den Alpen. Goldstern war eine Schülerin Arnold van Genneps (dessen „Rites de passage“ in dieser CD-ROM im Beitrag von Herbert Schempf dargestellt werden) und übernahm von ihm die Systematik der monografischen Methode. In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg und in den 1920ern bereiste sie die Randzonen der europäischen Kultur: die Hochgebirgstäler im Wallis, in Graubünden, Savoyen, im Münster- und Aostatal und in Österreich. Als unabhängige Privatgelehrte musste sie ihre Reisen, Forschungen und Sammlungen aus eigenen Mitteln bestreiten. Entstanden sind bahnbrechende monografische Arbeiten, so auch über das Lammertal in Salzburg. Ihre Promotion erfolgte über das Thema „Hochgebirgsvolk in Savoyen und Graubünden“ (Fribourg 1920).

„Eugenie Goldstern war eine bedeutende Persönlichkeit und hervorragende Wissenschaftlerin, die in der Volkskunde Großartiges geleistet hat. Ihr Werk steht in der Tradition einer Ethnologie, die durch den Kulturvergleich und die Begeisterung für ursprüngliche Formen der Wirtschaft, des gestalterischen Ausdrucks und gemeinschaftlichen Lebens geprägt ist. Die Randgebiete, mit denen es sich beschäftigt, sind Sitz von kulturellen und wirtschaftlichen Eigentümlichkeiten, die fremde Völker einen.“[4977]

1905 war Goldstern als Jüdin vor den Pogromen in ihrer Heimat nach Wien geflüchtet, 1942 wurde sie von den Nationalsozialisten nach Izbica deportiert und umgebracht.

Eugenie Goldstern überließ dem 1895 von Michael Haberlandt gegründeten „Österreichischen Museum für Volkskunde“ in den Jahren von 1911 bis 1930 eine bedeutsame Sammlung von 806 Objekten, großteils bäuerlichen Hausrat und Spielzeug und unterstützte das Haus auch finanziell. Arthur Haberlandt (Direktor 1924–1945), wandte sich von Goldstern ab.

„Eugenie Goldstern, die dem Museum eine volkskundlich wertvolle Sammlung überließ, die wichtige wissenschaftliche Arbeiten verfasste und die in ihrem Fach als eine frühe Repräsentantin der Frauenemanzipation gelten kann, erfährt seitens des Museums keine Anerkennung. Wie man den wenigen schriftlichen Quellen, die sich im Museum erhalten haben, entnehmen kann, leidet sie unter dem zunehmenden Antisemitismus unter Depressionen. Sie muss mit ansehen, wie sich der Terror der Nationalsozialisten gegen ihre Familie wendet und diese um den gesamten Besitz gebracht wird.“[4978]

Vom 29. August 2004 bis 13. Februar 2005 wurde im „Österreichischen Museum für Volkskunde“ die Sonderausstellung „Ur-Ethnographie. Auf der Suche nach dem Elementaren in der Kultur. Die Sammlung Eugenie Goldstern“ gezeigt (Abschlusssymposium „Eugenie Goldstern und ihre Stellung in der Ethnographie“ vom 3. bis 5. Februar 2005).[4979]

Publikationen von Eugenie Goldstern (ohne Nachlass)[4980]

Twardowski, der polnische Faust. In: Zeitschrift für österreichische Volkskunde. XVIII. Jg. 1912, S. 36–46, 1 Abb.

Beiträge zur Volkskunde des Lammertales mit besonderer Berücksichtigung von Abtenau (Tännengau). In: Zeitschrift für österreichische Volkskunde. XXIV. Jg. 1918, S. 1–29, 27 Abb.

Das Haus in Bessans (Savoyen). In: Wiener Zeitschrift für Volkskunde. XXVII. Jg. 1921, S. 33–56, 3 Lichtdrucktafeln, 3 Textabbildungen.

Hochgebirgsvolk in Savoyen und Graubünden. Ein Beitrag zur romanischen Volkskunde. I. Bessans. Volkskundliche monographische Studie über eine savoyische Hochgebirgsgemeinde (Frankreich); II. Beiträge zur Volkskunde des bündnerischen Münstertales (Schweiz). (= Ergänzungsband XIV zur „Wiener Zeitschrift für Volkskunde“ 1921) Wien 1922, 114 Seiten, 28 Lichtdrucktafeln, 6 Textabbildungen.

Bessans. Volkskundliche monographische Studie über eine savoyische Hochgebirgsgemeinde. Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines doctor philosophiae naturalis der naturwissenschaftlichen Universität Fribourg. Eingereicht von Eugenie Goldstern. Genehmigt auf Antrag des Herrn Professor Paul Girardin. Wien 1922, 68 Seiten, 3 Lichtdrucktafeln, 3 Textabbildungen. (Aus dem Ergänzungsband VIV zum XXVII. Jg. Der „Wiener Zeitschrift für Volkskunde“ abgedruckt).

Beiträge zur Volkskunde des bündnerischen Münstertales (Schweiz). Wien 1922, 48 Seiten, 15 Lichtdrucktafeln, 3 Textabbildungen. (Aus dem Ergänzungsband XIV zum XXVII. Jahrgang der „Wiener Zeitschrift für Volkskunde“ abgedruckt).

Eine volkskundliche Erkundigungsreise im Aostatale (Piemont). Vorläufige Mitteilung. In: Wiener Zeitschrift für Volkskunde. 28. Jg., 1923, S. 55–57.

Alpine Spielzeugtiere. Ein Beitrag zur Erforschung des primitiven Spielzeuges. In: Wiener Zeitschrift für Volkskunde. 29. Jg., 1924, H. 3–4, S. 45–71, 1 Doppelfigurentafel mit 31 Zeichnungen und 4 Textabbildungen.

Bessans. Vie d’un village de haute Maurienne. Préface de Francis Tracq. Traduction: Francis Tracq et Melle Schaeffer (= Collection les Savoisiennes). Challes-les-Eaux: Editions Curandera/Apremont 1987, 160 Seiten, 120 Abbildungen.

Zum Inhalt der folgenden Beiträge ist zu sagen, dass es sich um Gebäude einer migranten Lebens- und Arbeitsweise handelt, die nicht mit den gleichzeitigen bäuerlichen Anwesen vergleichbar sind. Dagegen finden sich in Bau- und Ausstattungsformen retardierende Elemente, die uns in frühere Stufen unserer Kultur zurückführen. Beachtenswert ist auch, dass wie häufig in migranten Männerverbänden, jeder einzelne Mann für seine Ernährung und Kleidung selbst zuständig ist und bei diesen Tätigkeiten keine Arbeitsteilung herrscht.

Eugenie Goldstern: Holzknechte im Lammertal[4981]

„Das Lammertal, wohl das ausgedehnteste Tal des Tännengaues, das bereits im Pongau bei St. Martin seinen Ursprung nimmt und bei Golling in die Salzach mündet, umfaßt drei Gemeinden: Scheffau, Abtenau und Annaberg, von denen Abtenau die größte und bedeutendste ist. Da ich mich auf meiner Studienreise im Sommer 1916 größtenteils in der Abtenauer Gegend aufgehalten habe, will ich diese hauptsächlich berücksichtigen und die anderen Ortschaften, insbesondere die des oberen Lammertales, hier nur zum Vergleiche heranziehen. Die Abgeschlossenheit des Lammertales und die Unzulänglichkeit der Verkehrsmittel haben dazu beigetragen, daß so manches Altertümliche im Hausbau und im landwirtschaftlichen Betrieb sich noch bis heute hier erhalten konnte. Aber auch dieses Wenige ist infolge des zunehmenden Fremdenverkehrs und der immer mehr um sich greifenden Modernisierung des wirtschaftlichen Lebens zum Teil bereits im Verschwinden begriffen. Daher wird es, glaube ich, wohl angezeigt sein, hier einige Beiträge zur Volkskunde des Lammertales zu geben.

Die Schwierigkeiten der volkskundlichen Aufnahmen in der Kriegszeit und mein relativ nur kurzer Aufenthalt im Lammertale mögen es aber entschuldigen, wenn im folgenden kein vollständiges Bild des Volkslebens geboten, sondern nur einzelne gelegentlich gemachte Beobachtungen mitgeteilt werden konnten.

An dieser Stelle ergreife ich die Gelegenheit, meinem verehrten Lehrer Herrn Regierungsrat Professor Dr. M[ichael; Vater des Arthur und Begründer des Österreichischen Museums für Volkskunde]. Haberlandt meinen innigsten Dank für die Anregung zu dieser Arbeit und für die wertvolle Kritik meiner Untersuchungen auszusprechen. Ferner schulde ich Dank für freundliches Entgegenkommen und Hilfsbereitschft den Herren Fachlehrer Karl Adrian in Salzburg, Professor K. Höfner in Salzburg, Forstmeister Herbert und Förster Engel in Abtenau.“ (Seite 1)

Die Holzknechthütte.

„Außer den Sennhütten sei hier noch ein Typus eines einfachen Wohnbaues im Gebirge erwähnt, nämlich die Holzknechthütte oder Holzknechtsölde. Soll diese nur in den Sommermonaten bewohnt werden, so ist sie ganz primitiv ausgeführt und mit einem bis zur Erde reichenden einseitigen Firstdach versehen. Dient aber die Hütte als Dauerwohnung, so wird sie solider gebaut, ist viel größer und hat ein Satteldach. Die erste Art der Holzknechtsölden ist bereits von Dr. Prinzinger genau beschrieben worden[4982]. Es seien hier deshalb nur die Beschreibungen der zweiten Art der Holzknechthütte gegeben und dieselben kurz besprochen.

Die Hütte ist in rohem Blockbau hergestellt und ganz mit Rinde verkleidet, die an den Seiten und rückwärts mit angenagelten Holzstreifen festgehalten wird. Auch innen ist die Decke mit Rinde überzogen.

Die Mitte des Raumes nimmt die fast 4 m lange, schmale Feuerstatt (‚Est‘) ein. Sie besteht aus einem Holzrahmen im Blockverband, der mit festgestampfter Erde ausgefüllt ist. In den Herdblock ist für jeden Holzhauer ein zirka 40 cm hoher Eisenständer (‚Feuergaul‘) eingeschlagen, in den die langstielige Pfanne eingeklemmt wird. Der Mann sitzt beim Kochen rittlings auf einem Brett (‚Esel‘) das in die Einschnitte des oberen Herdbalkens und der festen, zu beiden Seiten des Herdes angebrachten Bänke eingesetzt und außer Gebrauch abgehoben wird. Über dem Herd hängt ein Holzgerüst zum Trocknen des Brennholzes, ‚Foierriesen‘ oder ‚Widasn‘ genannt. Jeder Holzhauer hält seine bescheidenen Vorräte an Lebensmitteln in einem kleinen Kästchen (‚Kochstecken‘), das auf der Bank neben dem für ihn reservierten Platz am Herd aufgestellt ist. Parallel dem Herd hinter einer niederen Bretterwand befindet sich die mit Moos und Waldgras gefüllte Schlafstätte (‚die Bokrat‘). Wie Prinzinger meint, soll dieser eigenartige Name im Salzburgischen durch windische Holz- und Bergarbeiter eingeführt worden sein.[4983]“ (Seite 25f)

Dr. A. Prinzinger: Eine Holzknechthütte in den Salzburger Alpen[4984]

„Sie [Holzknechthütte] dient den mit der Holzarbeit in den oft mehrere Stunden von Gehöften entlegenen Bergwäldern Beschäftigten als Wohnung im Frühling, Sommer und Herbst, zuweilen auch mehrere Jahre nacheinander, und wird dann wieder dem Verfalle preisgegeben. In den inneren Gebirgsgauen heißen diese Hütten Sölden (Söllen), welcher Name dem hölzernen Wohnhause geringster Art überhaupt zukommt (Schmeller).

Der Erbauer der hier abgebildeten Hütte, der (in Fig. 21) [Anm.: Abbildungen wurden nicht übernommen] in seiner heimatlichen Tracht zu sehen ist, hat diese Kunst schon in seiner Jugend von seinen Vorvordern gelernt, und damals galt diese Bauart schon als altüberlieferte. Er hat in seinem arbeitsreichen Waldleben schon ein halbes Hundert solcher Hütten gebaut, und er baut sie alle gleich, aus Gewohnheit, wie der Vogel sein Nest. Trotz seiner 65 Jahre ist Peter V. noch ein vielgesuchter Meister des Holzwerkes und macht oft Junge zu schanden, wo es gilt, eine besonders starke Tanne oder Buche geschickt zu fällen oder ein Holz von einer ‚recht schiechen‘ Wand zu bringen.

Wir wollen seine Hütte nun näher betrachten.

Ist ein passender Platz, womöglich in der Nähe einer frischen Quelle, für den Bau ausgewählt, so sucht man zwei um die Breite der Hütte voneinander abstehende wurzelfeste Buchenstämme, die ‚Säulen‘ (Saul’n), zu finden, in deren Astgabeln oben der ‚Hochfirst‘ quer eingelegt wird. Dieser trägt die schräg angelegten, zum Erdboden laufenden ‚Rafen‘, welche am Boden durch quergelegte, an Stöcken (Baumstrünken) befestigte Stangen gehalten und an den Seiten durch aufrechte Ständer gestützt werden. So entsteht ein schräg zum Boden abfallendes Dach. Das Ganze wird mit Tannen- oder Fichtenrinde (‚Lochrinden‘) überkleidet – das Dach von unten beginnend nach oben hin – und mit Querstangen und Steinen beschwert. Auch die Tür besteht aus einem breiten Rindenstück, über einen Rahmen gespannt, und bewegt sich in den ‚Holzfurkeln‘. Der ‚Fürstecker‘, ein Holzzapfen, dient zum Verschluß. Eine Türschwelle (‚Drischübl‘ oder ‚Drischeubel‘ – vgl. schwed. tröskel, engl. treshold) findet man nur bei den dauerhafteren ‚Stuben‘.

Im Innern nimmt die Feuerstatt, ein aus Steinen oder einem vierkantigen, mit Steinen ausgelegten Holzkranz errichteter Herd, die Mitte des vorderen, höheren Raumes ein. Auf ihm steht der ‚Feuergaul‘ (Foiergaul). Über dem Herde hängt die ‚Foierriesen‘, ein kleines Holzgerüst zum Trocknen des Brennholzes. Der Rauch entweicht durch die offene Tür und die Ritzen des Daches.

Rings um den Herd oder an zwei Seiten laufen feste Bänke, an den Wänden Stellen für Geräte, auch Stangen zum Trocknen der Kleider. Hinter der Bankreihe unter dem niedergehenden Dache befindet sich dann die Schlafstelle der Holzknechte, mit Moos (Mies) oder getrocknetem Waldgras (‚Sachernhau‘) gefüllt, ‚worauf so ein Waldmann seine ohnehin kurze Nacht süßer als mancher Zärtling die seinige auf Eiderdunen verschlummert‘ (Schmeller). Diese Schlafstätte führt den eigentümlichen Namen ‚die Bokrat‘ – wohl durch windische Holz- und Bergarbeiter eingeführt – auch Bankrat oder Wankrat, welches Wort sich mehrmals als Waldname im Pinzgau wiederfindet. Im Oberpinzgau und im Zillertal heißt diese Liegerstatt ‚die Schlenn‘, und es ist gewiß merkwürdig, daß derselbe Wortstamm auch in den nordischen Sprachen – isländisch slen = Faulheit (Schmeller, Bayr. Wörterbuch) – vorkommt.

Das wärmende Feuer nebst der in den Hütten der guten alten Zeit beobachteten Ordnung und Reinlichkeit machen das Verweilen in diesen Waldwohnungen, besonders wenn es draußen wettert, behaglich. ‚Holzwerchs Brauch‘ war ehemals genau geregelt, und ‚wann auch der holzknecht nimbt den sack auf den ruggen und gehet den rechten weeg, so hat er auf dem weeg und in der arbait fürstenfreiung‘.[4985]

Bevor wir nun aber die Hütte verlassen, wollen wir beachten, daß alles an diesem Bau aus Holz gemacht ist: die Nägel in den Balken und in der Rindendecke sind Holznägel, die Türangeln und sogar das Türschloß, welches manchmal recht sinnreich ist, sind aus Holz gemacht, und auch die Geräte und Behältnisse, die zur Einrichtung und dem Gebrauche dienen.

Beachten wir endlich auch noch die im Waldschlage aufbereiteten, zur Streu im Winter dienlichen Haufen frischer Tannenäste (‚Astach‘, ‚Asteret‘), ‚Graß- oder Raumhäufen‘. Über einen in der Mitte aufgelegten Firstbaum mit Rinde als beiderseits abfallendem Dach und als Seitenwände gedeckt, gleichen sie selbst kleineren Hütten.“



[4976] Vgl. Ottenbacher, Albert: Eugenie Goldstern. Eine Biographie. Vorwort von Hubertus Czernin. 1. Aufl. Wien 1999.

[4978] G[rieshofer], F[ranz]: Eugenie Goldstern. In: Ur-Ethnographie. Auf der Suche nach dem Elementaren in der Kultur. Die Sammlung Eugenie Goldstern (= Kataloge des Österreichischen Museums für Volkskunde, Bd. 85). Wien 2004, 41–43, hier S. 43.

[4979] Ur-Ethnographie. Auf der Suche nach dem Elementaren in der Kultur. Die Sammlung Eugenie Goldstern (= Kataloge des Österreichischen Museums für Volkskunde, Bd. 85). Wien 2004. 156 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen.

[4980] Entnommen aus: Ur-Ethnographie. Auf der Suche nach dem Elementaren in der Kultur. Die Sammlung Eugenie Goldstern (= Kataloge des Österreichischen Museums für Volkskunde, Bd. 85). Wien 2004, S. 43.

[4981] Goldstern, Eugenie: Beiträge zur Volkskunde des Lammertales mit besonderer Berücksichtigung von Abtenau (Tännengau.) In: Zeitschrift für österreichische Volkskunde. Jg. 24. Wien 1918, H. I./III., S. 1, S. 25f.

[4982] Dr. A. Prinzinger: Eine Holzknechthütte in den Salzburger Alpen. Zeitschrift für österreichische Volkskunde 1916.

[4983] Dr. A. Prinzinger: Eine Holzknechthütte in den Salzburger Alpen. In: Zeitschrift für österreichische Volkskunde Jg. 21/22. Wien 1915/16, S. 150.

[4984] Dr. A. Prinzinger: Eine Holzknechthütte in den Salzburger Alpen. In: Zeitschrift für österreichische Volkskunde. Jg. 21/22. Wien 1915/16, S. 149–152, hier S. 149–151.

[4985] Salzburger Taidinge, 1870, Landrecht und ehehaft Taiding zu Lofer und Unken (S. 244, Z. 30).

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